31. Januar 2020 Film Ein Film über den spektakulären Gerichtsprozess gegen den Holocaust-Leugner David Irving

Anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar

Information

Veranstaltungsort

Bischof-Moser-Haus
Wagnerstr. 45
70182 Stuttgart

Zeit

31.01.2020, 18:00 - 20:00 Uhr

Themenbereiche

Erinnerungspolitik / Antifaschismus

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Am 27. Januar 1945 erreichte die Rote Armee den Lagerkomplex Auschwitz und befreite ca. 8.600 Überlebende, darunter 180 Kinder.

Heute ist dieser Tag weltweit der Holocaust-Gedenktag. Dieser Tag als ein Teil unserer Erinnerungskultur ist nicht selbstverständlich: der englische Autor David Irving hatte die amerikanische Professorin Deborah Lipstadt 1996 vor einem britischen Gericht verklagt, weil sie ihn als Rassisten und Holocaustleugner bezeichnet hatte. Dies führte zu einem spektakulären Prozess, den ein amerikanischer Spielfilm spannend nachzeichnet.

Mit dieser Kooperationsveranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg und Buch & Plakat soll auch ein Zeichen gegen den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland gesetzt werden.

Einführung: Monika Lange-Tetzlaff, M.A. und Robert Tetzlaff (Buch & Plakat).

Eintritt frei. Der Titel des Films darf aus wettbewerbs-rechtlichen Gründen hier leider nicht genannt werden.

Standort

Kontakt

Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg

Telefon: +49 711 99797090