Dokumentation https://bw.rosalux.de/ Hier finden Sie unsere Dokumentationen. de Copyright Fri, 24 Mar 2023 16:58:04 +0100 Fri, 24 Mar 2023 16:58:04 +0100 TYPO3 Dokumentation https://bw.rosalux.de/fileadmin/sys/resources/images/dist/logos/logo_rss.jpg https://bw.rosalux.de/ 144 109 Hier finden Sie unsere Dokumentationen. news-49987 Mon, 27 Feb 2023 16:17:00 +0100 Sorgende Städte https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/49987 Kommunale Strategien für feministisches Vergesellschaften | Konferenz in Bremen Das Leben ins Zentrum stellen! Diese Forderung feministischer Bewegungen ist so umfassend, wie die eskalierenden Krisen, denen sie begegnen müssen. Mitten in eine Krise der Daseinsvorsorge trifft die Pandemie, gefolgt von Krieg, Inflation und explodierenden Energie- und Lebensmittelkosten. Von der alles überwölbenden Klimakrise, die für viele auch Flucht bedeutet, ganz zu schweigen. Niedrige Löhne, entgrenzte Arbeit und steigende Mieten treffen Frauen in besonderer Weise. Auch, weil sie es sind, die zu Hause kompensieren, was durch kaputt gesparte soziale Infrastrukturen wegbricht. Nicht selten bedeutet hohe Sorgeverantwortung auch Armut und soziale Isolation.

Was lässt sich tun gegen die fortschreitende Inwertsetzung des Lebens? Wie könnte eine Ökonomie aussehen, die das Wohl der Vielen zum Ziel hat und jede Arbeit wertschätzt? Wie müssen Institutionen aussehen, in denen wir demokratisch darüber entscheiden, wie Sorgearbeit organisiert werden kann, und alle Bedürfnisse zu ihrem Recht kommt? Und wie lassen sich sowohl konkrete Verbesserungen im Alltag erreichen als auch eine grundlegende Gesellschaftsveränderung einleiten? Eine Strategie für das Heute und das Morgen. 

All das wurde zwischen dem 20. und 22. Januar auf der Konferenz diskutiert. Es ging um feministische Vergesellschaftung, um kommunale Strategien gegen die Care-Krise und um Einstiegsprojekte in eine sozialistisch-feministische Zukunft.

Wir dokumentieren ausgewählte Teile der Konferenz.

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news-50025 Mon, 27 Feb 2023 13:56:10 +0100 Haymat Ost https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/50025 Konferenz für Migration und migrantische Kämpfe des Ostens Migration war und ist fester Bestandteil der ostdeutschen Gesellschaft. Bereits in die DDR migrierten Vertragsarbeiter*innen, Studierende oder politisch Verfolgte. Ab den 1990er Jahren setzte sich die Einwanderung in die ostdeutschen Bundesländer fort. Sie prägt die hiesige Gesellschaft entschieden mit, und dennoch stellen diese Perspektiven, Lebensrealitäten und migrantische Kämpfe nach wie vor Leerstellen in Politik und im (historischen) Selbstverständnis der ostdeutschen und gesamtdeutschen Gesellschaft dar. Dies soll sich ändern!

Migrantische, postmigrantische und antirassistische Akteur*innen und Initiativen des Ostens kamen in Leipzig zusammen, vernetzen sich und tauschten sich aus, um gemeinsame politische Forderungen zu entwickeln, neue Allianzen zu schmieden und Kämpfe zu verbinden.

In den letzten Jahren sind bereits viele Webprojekte, Podcasts, journalistische und künstlerische Projekte zum Thema entstanden, viele migrantische Organisationen gestalten den politischen Alltag entschieden mit. Gleichzeitig führten uns die Landtagswahlen in den neuen Bundesländern oder die rassistische Gewalt in Chemnitz 2018 vor Augen dass migrationspolitische Forderungen und demokratische Errungenschaften immer wieder angegriffen und erkämpft werden müssen. Die #unteilbar und Welcome united Parade in Dresden als auch das NSU Tribunal in Chemnitz und Zwickau 2019 stellten für viele Menschen zentrale politische Ereignisse dar. Hier kamen migrantische, postmigrantische und antirassistische Bewegungen zusammen, um für eine solidarische Gesellschaft zu kämpfen. Zudem verdeutlichten diese Ereignisse noch einmal mehr, dass die (post)migrantische Gesellschaft längst Realität des Ostens ist. Daran hat diese Konferenz angeschlossen.

Wir dokumentieren einige Workshops, Lesungen, Filmvorstellungen und Diskussionen mit Fotos.

In einem Zusammenschnitt von Sphere Radio e.V. aus Interviews und anderen Aufnahmen könnt ihr einen Eindruck über die Vielfalt der Veranstaltung gewinnen.

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news-49913 Thu, 02 Feb 2023 11:42:18 +0100 Muss Deutschland an Griechenland Reparationen zahlen? https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/49913 Alles erledigt oder Neustart für eine faire Regelung? Die Besetzung Griechenlands durch die Wehrmacht 1941 bis 1944 hinterließ vielerorts «verbrannte Erde». Im Gegensatz zur deutschen Gesellschaft ist die Erinnerung an den Besetzungsterror in Griechenland äußerst lebendig. Nach wie vor erhebt der griechische Staat die Forderung nach Kriegsreparationen gegen die Bundesrepublik. Daneben ist die Rückzahlung eines vom Deutschen Reich auferlegten Zwangskredits weiterhin anhängig. Im Gegensatz zur griechischen Seite betrachten die Bundesregierungen diese Fragen für abgeschlossen. Anträge zur Änderung dieser Position wurden 2021 im Bundestag mehrheitlich abgelehnt.

Am 25. Januar 2023 lauschten im mit über 80 Zuhörenden vollen Saal des Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin den lebhaften Diskussionen zur Frage, ob Deutschland an Griechenland Reparationen zahlen sollte oder ob dieses Kapitel der Geschichte nun eigentlich der Vergangenheit angehören sollte.

Gregor Gysi, MdB DIE LINKE und Außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE, sprach über dieses Thema mit dem griechischen Diplomaten Aris Radiopoulos. Im Jahr 2022 erschien die deutsche Übersetzung seines Buches, das erstmals in deutscher Sprache die griechische Sicht der Forderungen auf Basis offizieller Dokumente unter die Lupe nimmt. Radiopolous plädiert für eine zielführende, faktenbasierte Auseinandersetzung mit dem Thema der Reparationen. Die Studie soll dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen, und es beiden Ländern ermöglichen, ein gemeinsames Verständnis der Verheerungen der Jahre 1941–1944 zu entwickeln.

Mitschnitt der Veranstaltung (Quelle: https://youtu.be/SF0EI_wbx_Q):

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news-50077 Wed, 01 Feb 2023 16:01:00 +0100 Regulation in einer solidarischen Gesellschaft https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/50077 Wie eine sozial-ökologische Transformation funktionieren könnte Buchvorstellung mit Dieter Klein. Das Gespräch führen Dagmar Enkelmann und Effi Böhlke.

Die Regulationsweise des Kapitalismus hat bewundernswerte wissenschaftlich-technische und für Mehrheiten vor allem in den entwickelten Industrieländern auch große soziale Fortschritte hervorgebracht. Aber sie versagt vor den großen Überlebensproblemen unseres Jahrhunderts.

Ist es ein unmögliches Unterfangen, für eine solidarische Gesellschaft, die es noch gar nicht gibt, schon erkunden zu wollen, wie sich denn regulieren würde? Doch dieser Frage ist nicht auszuweichen, eine entschiedene Richtungsänderung in der Regulierung von Wirtschaft und Gesellschaft muss im gegenwärtigen Jahrzehnt erfolgen, nicht irgendwann. Vorformen der künftigen Regulationsweise müssen im Heute aufgespürt und zur Geltung gebracht werden.

Wie das geschehen kann, ist weitgehend eine Leerstelle in linken Diskursen – zumindest aber stark umstritten. Was sind die Probleme und Widersprüche unterwegs zu einer neuen Regulationsweise? Und: Wie, bitte sehr, kann überhaupt der Übergang zu einer sozial-ökologischen Transformation mitten in der Klimakrise, zu Kriegs- und Informationszeiten in Gang kommen? Wie?!

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news-49791 Wed, 14 Dec 2022 16:13:00 +0100 Neue Kräfteverhältnisse und umkämpfte Weltordnung https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/49791 Was bedeutet Anti-Imperialismus heute? news-49771 Tue, 13 Dec 2022 07:33:00 +0100 Multiprofessionelle Teams als Meilenstein in der Schulentwicklung https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/49771 Podiumsdiskussion mit Gästen aus Politik, Praxis, Gewerkschaft und Wissenschaft Viel ist in letzter Zeit von der Etablierung multiprofessioneller Teams an Schulen die Rede, insbesondere im Kontext von Inklusion und Ganztagsausbau, vielfach aber auch als Antwort auf den dramatischen Lehrkräftemangel. Tatsächlich aber sind multiprofessionelle Teams viel mehr als das: Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen, Gesundheitsfachkräfte, Ergo- und Lerntherapeut*innen, Verwaltungskräfte, technisches Personal – sie alle bringen ganz eigene Kompetenzen und Perspektiven mit an den Lern- und Arbeitsort Schule und verändern diesen damit fundamental. Im Zentrum einer multiprofessionell agierenden Schule steht dabei ein ganzheitlicherer Blick auf die Kinder und Jugendlichen mit ihren individuellen Bedürfnissen und Problemlagen.

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news-49759 Fri, 02 Dec 2022 14:52:00 +0100 Transformationsprozesse in historischer Perspektive https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/49759 Wie aktuell ist der Ansatz von Eric Hobsbawm?

Weitere Veranstaltungen zum Werk von Eric Hobsbawm:

13.-15.1.2023 Heilbronn
Workshopwochenende «Das Zeitalter der Extreme»
Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts anhand der Werke von Eric Hobsbawm

25.1.2023 Düsseldorf
Eric Hobsbawm – eigensinniger Marxist und weltberühmter Historiker
(Weitere Informationen folgen)

Zum Einstieg empfehlen wir den Nachruf zum 10. Todestag Hobsbawms von Florian Weis:
Ein anderes Bild der Geschichte

Vom Zyklus der Revolutionen im 18. Jahrhundert bis hin zur digitalen Revolution: Soll man allgemein vom Zeitalter des Kapitals und der Extreme sprechen oder ging es nur um «Zwischenwelten»und Übergangszeiten? Dieser Frage hat Eric Hobsbawm (1917-2012) sein umfangreiches Werk gewidmet. Es gelang ihm, eine lebendige Geschichte aufzubauen, in der Wirtschaftsprozesse, gesellschaftliche Bewegungen und politische Strukturen unzertrennlich verflochten waren. Die «Große Geschichte», empirisch rigoros, methodologisch präzise rekonstruiert und «trotzdem» angenehm zu lesen!

Seit einem Jahrzehnt ist Hobsbawm tot und sein Werk kann nur noch rückblickend diskutiert werden. Kann man aus seinen Konzepten wertvolle Hinweise und methodologische Umgangsformen für die Interpretation der heutigen Transformation ziehen? Diese Frage stand im Fokus der Tagung. Wir betrachten Hobsbawms Beiträge zunächst kritisch. Auch gegenwärtige Prozesse stellen wir in den Fokus und analysieren diese. Die Tagung soll uns helfen, eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft herzustellen, um unsere Gegenwart besser zu verstehen.

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news-49656 Wed, 23 Nov 2022 18:43:00 +0100 Spaltet der Ukrainekrieg die Linke? https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/49656 Einführung von Ingar Solty in die Kontroversen und Positionen in der aktuellen Debatte Der Ukrainekrieg spaltet die politische Linke – nicht nur in Deutschland. In der Verurteilung des russischen Überfalls ist man sich weitgehend einig. Es ist klar, wer der Aggressor ist. Aber in der Frage, wie das Blutvergießen beendet werden kann – ob mit Lieferung schwerer Waffen, einem Öl- und Gasembargo oder Sanktionen und, wenn ja, welchen – ist man sich uneins. Auch umstritten ist die Frage, wie eine Eskalation des Kriegs in der Ukraine selbst und über ihre Grenzen hinaus verhindert werden kann. Hinzu kommt der Umgang mit den Kriegsursachen und der Frage westlicher «Fehler» in der Osteuropapolitik seit 1991, die, so sagt es zumindest der frühere stellvertretende EU-Kommissionspräsident Günter Verheugen, angesichts der Kriegssituation einem mehr oder weniger großen medialen Tabu unterliegen.

Dass ein Krieg in der Ukraine die Linke spaltet, ist historisch betrachtet nichts Neues. Wir kennen ähnliche Phänomene z.B. aus der Zeit des Ersten Weltkriegs oder des Zweiten Golfkriegs von 1990. In der Veranstaltung zeichnen wir die verschiedenen Debatten und Kontroversen um den aktuellen Krieg nach, aber lassen auch die Geschichte zu Wort kommen. Wir stellen die Frage, wie eine aktuelle  kriegskritische, antimilitaristische und friedenspolitische Position aussehen könnte.

Mit Ingar Solty, Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik am Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Fellow des Instituts für kritische Theorie e. V. und Redakteur bei der Zeitschrift LuXemburg.

Moderation: Marcus Hawel, stellvertretender Direktor des Studienwerks der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Veranstaltung in der Reihe «Eine Frage von Krieg und Frieden»

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news-49505 Tue, 15 Nov 2022 15:31:18 +0100 10 Jahre Rojava https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/49505 Vom demokratischen Experiment zum Hoffnungsträger einer Region. Dokumentation der Tagung von medico international. Der Aufstand der Demokratiebewegung 2011 in Syrien setzte auch für die kurdische Minderheit im Norden Syriens (kurdisch «Rojava») etwas in Gang, das bis heute hält. Aus dem demokratischen Experiment, wie medico die Entwicklungen Rojavas lange beschrieb, ist inzwischen eine autonome Selbstverwaltung geworden. Der Idee eines eigenen, kurdischen Nationalstaates ist ein sogenanntes demokratisches konföderales System gewichen, in dem Minderheitenrechte, Gleichberechtigung und Demokratie das Handeln leiten.

Die Konferenz fand in Kooperation mit medico international statt.

Am 19. Juli 2012 zogen sich die Kräfte des geschwächten Baath-Regime aus Kobanê auch infolge von lokalen Protesten zurück. Kurdische Kräfte übernahmen die Stadtverwaltung und stießen damit die Übernahme der Institutionen auch in anderen Teilen in der Region an. Es folgte ein Krieg gegen den Islamischen Staat (IS), dessen Folgen bis heute gewaltvoll im Gedächtnis der Bevölkerung verankert sind. Unter widrigsten Umständen, Bedrohungen und wiederholten Angriffen durch die Türkei ist dennoch eine lebendige Zivilgesellschaft entstanden: eine demokratische Selbstverwaltung wurde geschaffen und ein neues Gesellschaftsmodell entwickelt, dem sich nach der Zerschlagung des IS auch mehrheitlich arabische Gebiete wie Raqqa, Tal Abyad und Teile Deir-Ez-Zors anschlossen.

medico hat Rojava von Beginn an begleitet. Flüchtlingshilfe, Aufbau des Gesundheitssystems und Menschenrechtsarbeit sind bis heute zentrale Bestandteile der Arbeit von medico-Partner:innen vor Ort.

Zehn Jahre nach der friedlichen Übernahme Kobanês ist das «demokratische Projekt Rojava» jedoch mehr als bedroht, Ankündigungen eines erneuten militärischen Angriffes der Türkei überschatten die lokalen Entwicklungen. Seit Monaten finden außerdem gezielte türkische Drohnenangriffe im Grenzgebiet statt. Hinzu kommt eine drohende Wasserknappheit durch Dürre (Klimawandel) und Begrenzung des Zuflusses durch die Türkei. Ungelöst ist zudem die Frage wie ein angemessener Umgang mit den über zehntausend (internationalen) IS-Kämpfern und Angehörigen aussehen kann. Aufarbeitung von Menschenrechtsverbrechen und Gerechtigkeitsprozesse sind in der Kriegsregion ebenso offene Prozesse. Bis heute gibt es keine politische Perspektive für die Region, die fehlende internationale Anerkennung führt immer wieder an Grenzen, die besonders im Bereich der humanitären Hilfe schwer wiegen.

Am 10./11. September wurde diesen Entwicklungen nachgegangen und gemeinsam mit Vertreter*innen aus Rojava, Wissenschaftler*innen, Expert*innen und Politiker*innen aus Deutschland mögliche Perspektiven diskutiert.

Das detaillierte Programm und mehr Information findet sich auf der Website von medico international.

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news-49763 Thu, 10 Nov 2022 10:26:00 +0100 Hans-und-Lea-Grundig-Preis https://bw.rosalux.de/dokumentation/id/49763 Kunst als Widerspruch – Preisverleihung und Ausstellungseröffnung Widerspruch, Widerstand, Migration, Flucht und Exil – immer mehr Menschen leben in mehreren Gesellschaften zugleich und wagen Kunst, die in ihrer Radikalität politisch ist. Im Jahr 2011 übernahm die Rosa-Luxemburg-Stiftung den Hans-und-Lea-Grundig-Preis. Unter ihrer Schirmherrschaft wird er seither in Erinnerung an Hans Grundig (1901–1958) und Lea Grundig (1906–1977) für künstlerische, kunsthistorische und kunstvermittelnde Leistungen vergeben.

Die aktuellen Preisträger*innen sind die Künstler*innen Rajkamal Kahlon (Berlin), Rudolf Herz (München), Natacha Nisic (Paris) und die Kunsthistorikerin Dorothea Schöne (Berlin). Mehr zu ihnen und den prämierten Arbeiten findet sich hier. Die Preisverleihung war ursprünglich für Mitte Dezember 2021 im Jüdischen Museum in Frankfurt am Main geplant, konnte pandemiebedingt aber nicht stattfinden und musste ins Jahr 2022 verschoben werden.

Die Ausstellung «Kunst als Widerspruch» in Berlin ist noch zu sehen bis 17. März 2023.

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