Veranstaltungsreihe

Alternative Verkehrspolitik und Stuttgart 21 aus landespolitischer Perspektive

Was kostet es das Land? Stuttgart 21 und die Folgen

Stuttgart 21 wirkt wie ein Staubsauger, der sämtliche Gelder, die dem Schienenverkehr zukommen sollten, aufsaugt. Und es gibt viele, seit vierzig und mehr Jahren geforderte, dringend notwendige Maßnahmen im Schienenetz Baden-Württembergs, die begonnen werden müssten. Weil die Schiene, weil die Bahn die Mobilität der Zukunft ist.

Stuttgart 21 – Was bringt’s, und wem? Und welche Folgen hat das Projekt für das Land?

Mit den Milliarden, die Stuttgart 21 kosten wird, werden anderen verkehrspolitisch wichtigen Projekten in Baden-Württemberg die notwendigen Mittel entzogen für ein verkehrspolitisch mehr als fragwürdiges Unternehmen. Diesen Zusammenhang, welche negativen Folgen Stuttgart 21 für die Verkehrspolitik im Land hat, wollen wir in mehreren Veranstaltungen beleuchten – an Orten, wo die Folgen für die Bürgerinnen und Bürger direkt zu spüren sein werden: in Ulm, in Karlsruhe, in Bad Friedrichshall und in Reutlingen.


Freitag, 24.09.2010 | 18.00 Uhr | Ulm | Einsteinstr. 59
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Mittwoch, 29.09.2010 | 18.00 Uhr | Karlsruhe | Gaststätte Walhalla, großer Saal | Augartenstr. 27
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Freitag, 01.10.2010 | 19.30 Uhr | Bad Friedrichshall | Restaurant Nordbahnhöfle | Kocherwaldstr. 23
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Mittwoch, 13.10.2010 | 20.00 Uhr | Reutlingen | franz.K, Unter den Linden 23
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Auf einer internationalen Verkehrs-, Automobil und Mobilitätskonferenz, die vom 28.-30. Oktober in Stuttgart stattfinden wird, wird die Diskussion fortgesetzt und erweitert. Es geht um Ökologie und E-Autos, eine neue postfossile und sozial gerechte Mobilität, um Konversion und Wirtschaftsdemokratie, Bahn für Alle und Daimler, Klimagerechtigkeit und die “United States of Automobiles”, die “Stadt ohne Auto” und das “Auto im Kopf”, um Beschäftigungssicherung und Gute Arbeit.


zum Flyer
Download  flyer_stuttgart21.pdf - 435 kB


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