Die Ausstellung zeigt den frühen Widerstand gegen das NS-Regime bis Mitte der 1930er Jahre, aber auch auf den Kampf für Demokratie und sozialistische oder kommunistischen Zielen und gegen eine völkisch-nationalistische Rechte in der Weimarer Republik. Sie zeigt, wie Menschen sich in dieser Zeit und dann unter den Bedingungen der NS-Diktatur der NS-Bewegung entgegenstellt haben.
«Ich wusste, was ich tat», ist eine Ausstellung des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933–1945. Er wurde 1967 von ehemaligen Verfolgten und Widerstandskämpfer*innen sowie Wissenschaftler*innen in Frankfurt am Main gegründet.
Eröffnung, Finissage & Begleitveranstaltungen
Vernissage | 14. März | 18 Uhr
Eisenbahner im Widerstand
Vortrag und Film von Hermann Abmayr
Vortrag zur Ausstellung | 9. April | 18 Uhr
«Ich wusste was ich tat»
Thomas Altmeyer, Politikwissenschaftler M.A.
Finissage | 8. Mai | 19 Uhr
Willi-Bleicher:Texte eines Widerständigen
Buchvorstellung und Film von Hermann Abmayr
Die Ausstellung in Stuttgart bzw. ihre Begleitveranstaltungen werden ausgerichtet von: DGB Region Stuttgart, Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V., EVG Stuttgart, IG Metall Stuttgart, ver.di Bezirk Stuttgart
Standort
Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg
E-Mail: bawue@rosalux.org
Telefon: +49 711 99797090