Der Vortrag umfasst eine Aufklärung über gängige diskriminierende Begriffe und zeigt wie sie im Alltag verankert sind. Die Referentin beschäftigt sich mit der Existenz von offen transfeindlichen Personen und Organisationen. Hierin wird auch dargestellt, dass Transfeindlichkeit ein verbindendes Element (Querfront) zwischen entgegengesetzten politischen Strömungen sein kann. Wie tief deutsches Recht in die Leben von trans Personen eingreift, zeigt sie mit einem Überblick über das sogenannte «Transsexuellengesetz» und widmet sich der Frage, was *wir alle* tun müssen, um bestehende diskriminierende geschlechtliche Vorstellungen zu erkennen und abzubauen.
Veranstaltung in Kooperation mit Jugendkultur im Contrast e.V. im Rahmen der Veranstaltungsreihe Infokneipe im Contrast
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