Versammlungen, seien es Kundgebungen oder Demonstrationen, aus eigenem Anlass oder als Gegenprotest, bilden neben theoretischer Arbeit einen wesentlichen Teil linker Politarbeit. Immer wieder sehen sich Aktivist*innen jedoch im Rahmen ihrer politischen Arbeit mit Repression konfrontiert. Neue Polizeigesetzte machen neue Maßnahmen im Rahmen von Versammlungen möglich. Und oft stellt sich in der Akutsituation die Frage, ob die Polizei das überhaupt darf und welche Rechte die betroffene Person der Polizei gegenüber hat. Um weiterhin handlungsfähig zu bleiben und nicht durch diese Repression in die Handlungsunfähigkeit gedrängt zu werden, ist es unablässig diese Fragen zu klären.
Dieser Workshop soll sich konkret an den Fragen des Publikums gestalten, um auf die individuellen Unsicherheiten und Unklarheiten eingehen zu können.
Veranstaltung in Kooperation mit INPUT Ulm/Neu-Ulm im Rahmen des Jugendbildungsprogramms
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg
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Telefon: +49 711 99797090