Online-Workshop mit Marius Piwonka
Den direkten Sprung in eine andere Welt gibt es nicht. Veränderung muss mit emanzipatorischen Projekten und Kämpfen beginnen. Doch woher wissen wir, ob solche Bewegungen wirklich den Weg für eine andere Gesellschaft bereiten? Stabilisieren sie nicht oft die Verhältnisse, weil sie das Unbehagen am Ganzen abschwächen?
Rosa Luxemburgs Ansatz der revolutionären Realpolitik bietet eine Perspektive, um dieses schwierige Verhältnis zwischen konkreter Politik im Heute und radikaler gesellschaftlicher Veränderung zu bearbeiten. In diesem Workshop möchten wir uns daher zunächst Luxemburgs Ansatz gemeinsam aneignen. Im Anschluss wollen wir versuchen, mit Luxemburg vom Ziel einer befreiten Gesellschaft her zu denken und zu überlegen, wie sich aktuelle Bewegungen und Kämpfe verbinden lassen, um über die jetzigen Verhältnisse hinauszukommen.
Marius Piwonka hat Politische Theorie studiert und ist freiberuflich in der politischen (Jugend-)Bildung tätig. Seine Schwerpunkte sind Sozialismus, antikapitalistische Pädagogik sowie Prävention gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Die Kontexte seiner Arbeit sind v.a. Die Falken, FSJ-Seminare und die Uni.
Eine Veranstaltung von INPUT-Freiburg im Rahmen des Jugendbildungsprogramms
Zugangslink zur Online-Diskussion via «Zoom»: https://us02web.zoom.us/j/89949172875;
Meeting-ID: 899 4917 2875
Den direkten Sprung in eine andere Welt gibt es nicht. Veränderung muss mit emanzipatorischen Projekten und Kämpfen beginnen. Doch woher wissen wir, ob solche Bewegungen wirklich den Weg für eine andere Gesellschaft bereiten? Stabilisieren sie nicht oft die Verhältnisse, weil sie das Unbehagen am Ganzen abschwächen?
Rosa Luxemburgs Ansatz der revolutionären Realpolitik bietet eine Perspektive, um dieses schwierige Verhältnis zwischen konkreter Politik im Heute und radikaler gesellschaftlicher Veränderung zu bearbeiten. In diesem Workshop möchten wir uns daher zunächst Luxemburgs Ansatz gemeinsam aneignen. Im Anschluss wollen wir versuchen, mit Luxemburg vom Ziel einer befreiten Gesellschaft her zu denken und zu überlegen, wie sich aktuelle Bewegungen und Kämpfe verbinden lassen, um über die jetzigen Verhältnisse hinauszukommen.
Marius Piwonka hat Politische Theorie studiert und ist freiberuflich in der politischen (Jugend-)Bildung tätig. Seine Schwerpunkte sind Sozialismus, antikapitalistische Pädagogik sowie Prävention gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Die Kontexte seiner Arbeit sind v.a. Die Falken, FSJ-Seminare und die Uni.
Eine Veranstaltung von INPUT-Freiburg im Rahmen des Jugendbildungsprogramms
Kontakt
Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg
E-Mail: bawue@rosalux.org
Telefon: +49 711 99797090