Audre Lorde gehört zu den bekanntesten Schriftstellerinnen und Aktivistinnen. Sie beschrieb sich selbst als «black, lesbian, feminist, mother, poet, warrior», was die verschiedenen Facetten und Perspektiven widerspiegelt, die auch ihre Werke vermitteln. Ihre Arbeit prägte und prägt das politische Denken und Handeln vieler Menschen und wurde selbst Thema von vielen Werken. Eins dieser Werke ist der Dokumentarfilm «Audre Lorde - The Berlin Years 1984 to 1992», der von Dagmar Schultz in Kooperation mit Ria Cheatom, Ina Hügel-Marshall und Aletta von Vietinghoff geschaffen wurde und 2012 seine Premiere auf der Berlinale hatte.
Bei einer Filmvorführung sollen die Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, mehr über Audre Lorde und ihren Einfluss als Schwarze Person auf die Schwarze Community, sowie der weiße Gesellschaft erfahren.
Veranstaltung in Kooperation mit INPUT Ulm/Neu-Ulm im Rahmen des Jugendbildungsprogramms
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